Juli-Aquariiden


Die Juli-Aquariiden oder (südliche) Delta-Aquariiden sind ein mittelstarker periodischer Meteorstrom, dessen Radiant (der Punkt, aus dem die Sternschnuppen herzukommen scheinen) nahe beim Stern Delta Aquarii im Sternbild Wasserman (lateinisch Aquarius) liegt, das den Juli-Aquariiden den Namen gab.

Die Juli-Aquariiden treten vom 12. Juli bis 25. August auf, wobei der Höhepunkt in der Nacht vom 2. auf 3. August ist. Bei besten atmosphärischen Beobachtungsbedingungen (ohne Mond- und Streulicht) können in dieser Nacht 20 – 25 Sternschnuppen pro Stunde gezählt werden. Bei genauerer Betrachtung ist zwischen südlichen und nördlichen Delta-Aquariiden zu unterscheiden. Erstere haben ihr Maximum am 30. Juli, zweitere treten von Mitte Juli bis Anfang September auf mit einem Maximum um den 13. August. Als Ursprungskörper der Juli-Aquariiden wird der Komet 96P/Machholz 1 vermutet.

Die Juli-Aquariiden sind von Mitteleuropa aus am Besten vor der Morgendämmerung zu beobachten.

Aufsuchkarte des Meteorstroms der Juli-Aquariiden. Grafik: Stellarium

Mai-Aquariiden


Die Mai-Aquariiden sind ein mittelstarker periodischer Meteorstrom, dessen Radiant (der Punkt, aus dem die Sternschnuppen herzukommen scheinen) im Sternbild Wasserman (lateinisch Aquarius) liegt, das den Mai-Aquariiden den Namen gab.

Die Mai-Aquariiden treten vom 19. April bis 29. Mai auf, wobei der Höhepunkt in der Nacht vom 4. auf 5. Mai ist. Bei besten atmosphärischen Beobachtungsbedingungen (ohne Mond- und Streulicht) können in dieser Nacht bis zu maximal 60 Sternschnuppen pro Stunde gezählt werden. Als Ursprungskörper der Mai-Aquariiden gilt der Halleysche Komet.

Die Mai-Aquariiden sind von Mitteleuropa aus nur etwa in der letzten Stunde vor der Morgendämmerung beobachtbar. Weil dann aber sein Radiant – nahe dem Stern Eta Aquarii – nur eine geringe Höhe über dem Horizont erreicht, besitzen die Meteore der Eta-Aquariiden einen flachen Eintrittswinkel in die Atmosphäre, wodurch die Meteorbahnen am Himmel oft auffallend lang erscheinen. Bei einer Radiantenhöhe von 10 Grad werden weniger als 20 Prozent der Meteore im Vergleich zur Zenitposition sichtbar, d. h. von einer ZHR um 65 kann der Beobachter tatsächlich maximal 10–15 Sternschnuppen pro Stunde sehen. Weiter südlich verbessern sich die Bedingungen merklich, denn sowohl die Dauer der Nacht als auch die Höhe des Radianten im möglichen Beobachtungsfenster wachsen an. Beispielsweise auf den Kanarischen Inseln kann man rund drei Stunden effektiv nutzen und der Radiant erreicht zum Ende mehr als 30 Grad Höhe.

Aufsuchkarte des Meteorstroms der Mai-Aquariiden. Grafik: Stellarium

Lyriden


Die Lyrien sind ein periodischer Meteorstrom, dessen Radiant (der Punkt, aus dem die Sternschnuppen herzukommen scheinen) sich im südwestlichen Bereich des Sternbildes Leier (lateinisch Lyra), etwa 10° rechts unterhalb des hellweißen Hauptsterns Vega befindet, das den Lyriden den Namen gab.

Die Lyriden treten vom 16. April bis 25. April auf, wobei der Höhepunkt in der Nacht vom 21. auf 22. April ist. Bei besten atmosphärischen Beobachtungsbedingungen (ohne Mond- und Streulicht) beträgt die maximale Zahl beobachtbarer Sternschnuppen (Zenithal Hourly Rate, ZHR) etwa 18 pro Stunde, wird aber in Mitteleuropa kaum erreicht. Der Mutterkörper ist der Komet C/1861 G1 (Thatcher), der 415 Jahre für einen Sonnenumlauf benötigt.

Wie bei den meisten Sternschnuppenschwärmen ist die beste Beobachtungszeit der Lyriden am Morgenhimmel, doch sind einzelne Sternschnuppen wegen des schon hoch über dem Horizont stehenden Radianten auch schon ab Mitternacht zu sehen.

Aufsuchkarte des Meteorstroms der Lyriden. Grafik: Stellarium

Virginiden


Die Virginiden sind ein periodischer Meteorstrom, dessen Radiant (der Punkt, aus dem die Sternschnuppen herzukommen scheinen) nahe dem hellen Stern Spica im Sternbild Jungfrau (lateinisch Virgo) liegt, das den Virginiden den Namen gab.

Die Virginiden treten vom 25. Jänner bis 15. April auf. Die maximale Zahl der relativ langsam (mit 22 bis 25 km/s) fliegenden Sternschnuppen, die sogenannte Zenithal Hourly Rate (ZHR) beträgt Anfang April etwa 5 Sternschnuppen pro Stunde, wird aber in unseren zu weit nördlichen Breiten nicht ganz erreicht. Das Maximum ist sehr flach, weil die Sternschnuppen zum ekliptikalen Typ gehören, also relativ weit in der Erdbahnebene verstreut sind.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Sternschnuppenschwärmen ist die beste Beobachtungszeit der Virginiden nicht am Morgenhimmel, sondern schon gegen Mitternacht, wo das Sternbild Jungfrau annähernd im Süden steht.

Aufsuchkarte des Meteorstroms der Virginiden. Grafik: Stellarium

Quadrantiden


Die Quadrantiden sind ein periodischer Meteorstrom, dessen Radiant (der Punkt, aus dem die Sternschnuppen herzukommen scheinen) im nordöstlichen Teil des Sternbilds Bärenhüter (lat. Bootes) liegt, weswegen sie auch Bootiden genannt werden. Der Name Quadrantiden kommt vom früheren Sternbild Mauerquadrant, das allerdings nicht mehr offiziell geführt wird und zwischen Bootes, Drache und Herkules lag.

Die Quadrantiden treten vom 1. Jänner bis 5. Jänner auf, mit einem scharfen Maximum in der Nacht vom 3. auf den 4. Jänner, dass jedoch nur wenige Stunden dauert. Bei besten atmosphärischen Beobachtungsbedingungen (ohne Mond- und Streulicht) sind dann bis 110 Meteore pro Stunde zu beobachten, in manchen Jahren sogar 200. 

Bis vor wenigen Jahren war nicht bekannt, welcher Mutterkörper die Quadrantiden hervorbringt. Am 6. März 2003 wurde der Asteroid 2003 EH1 entdeckt, dessen Bahnparameter gut mit denen der Quadrantiden übereinstimmen. Nach einem Artikel des Meteor-Experten Peter Jenniskens handelt es sich bei 2003 EH1 um den inaktiven Rest eines einstmals viel größeren Kometenkerns, der auseinandergefallen ist, wobei neben 2003 EH1 auch die Quadrantiden entstanden sein sollen. Als Kandidat für den Ursprungskometen kommt der vor 500 Jahren in China beobachtete C/1490 Y1 infrage, dessen Bahnelemente ebenfalls zu den Quadrantiden passen. Auch das mutmaßlich geringe Alter des Meteorstroms stützt diese Hypothese.

Die Teilchen konzentrieren sich offenbar auf nur kurze Bereiche der Ellipsenbahn, die außerdem vom Planeten Jupiter beeinflusst wird. Dadurch schwankt das jährliche Maximum stark (ZHR zwischen etwa 60 und 190). Außerdem wurde 1918 eine Verschiebung des Radianten um einige Grad festgestellt. In etwa 300 Jahren dürfte die Bahnellipse nicht mehr die Erdbahn schneiden und die Quadrantiden damit unbeobachtbar werden.

Der Radiant ist zwar zirkumpolar, steht abends aber noch nahe am Horizont, sodass nur wenige Sternschnuppen zu sehen sind. Von Mitternacht bis zum Beginn der Morgendämmerung steigt der Radiant jedoch deutlich an, wodurch der Anteil an beobachtbaren Sternschnuppen (Meteoren) stark zunimmt.

Aufsuchkarte des Meteorstroms der Quadrantiden. Grafik: Stellarium

Perseiden


Die Perseiden sind ein periodischer Meteorstrom, dessen Radiant (der Punkt, aus dem die Sternschnuppen herzukommen scheinen) im namengebendem Sternbild Perseus, nahe der Grenze zum Sternbild Kassiopeia, liegt.

Die Perseiden treten vom 17. Juli bis 27. August auf, wobei der Höhepunkt in der Nacht vom 12. auf 13. August ist. Bei besten atmosphärischen Beobachtungsbedingungen (ohne Mond- und Streulicht) können in dieser Nacht bis zu 110 Sternschnuppen pro Stunde gezählt werden. Die Perseiden sind kleine Teilchen des Kometen 109P/Swift-Tuttle.

Wer ab 22:00 Uhr seinen Blick zum Sternbild Perseus schweifen lässt, wird dort die Perseiden erblicken. Das Sternbild Perseus steht dann im Nordosten etwa 30 Grad über dem Horizont.

Aufsuchkarte des Meteorstroms der Perseiden. Grafik: Stellarium

Auf- und Untergangszeiten und Mondphasen im November 2023


Datum Mondaufgang Monduntergang
01.11.2023 18:36 11:09
02.11.2023 19:32 12:08
03.11.2023 20:36 12:54
04.11.2023 21:46 13:28
05.11.2023 22:55 13:53
06.11.2023 –:– 14:13
07.11.2023 00:04 14:29
08.11.2023 01:12 14:43
09.11.2023 02:18 14:56
10.11.2023 03:26 15:10
11.11.2023 04:35 15:25
12.11.2023 05:48 15:42
13.11.2023 07:04 16:04
14.11.2023 08:21 16:33
15.11.2023 09:39 17:14
16.11.2023 10:48 18:08
17.11.2023 11:45 19:18
18.11.2023 12:27 20:37
19.11.2023 12:59 22:01
20.11.2023 13:23 23:25
21.11.2023 13:42 –:–
22.11.2023 13:59 00:46
23.11.2023 14:15 02:07
24.11.2023 14:32 03:28
25.11.2023 14:51 04:48
26.11.2023 15:15 06:10
27.11.2023 15:46 07:32
28.11.2023 16:26 08:48
29.11.2023 17:18 09:54
30.11.2023 18:20 10:46
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 Letztes Viertel
6 7 8 9 10 11 12
Neumond 14 15 16 17 18 19
Erstes Viertel 21 22 23 24 25 26
Vollmond 28 29 30

Die Dämmerungszeiten im November 2023

(alle Zeiten für Wien unter Berücksichtigung Sommer-/Winterzeit)


Datum AD ND BD BD ND AD
01.11.2023 04:52 05:29 06:06 06:38 16:37 17:10 17:46 18:23
02.11.2023 04:54 05:30 06:07 06:40 16:35 17:08 17:45 18:21
03.11.2023 04:55 05:31 06:08 06:41 16:34 17:07 17:44 18:20
04.11.2023 04:57 05:33 06:10 06:43 16:32 17:05 17:42 18:19
05.11.2023 04:58 05:34 06:11 06:44 16:31 17:04 17:41 18:17
06.11.2023 04:59 05:36 06:13 06:46 16:29 17:03 17:40 18:16
07.11.2023 05:01 05:37 06:14 06:47 16:28 17:01 17:38 18:15
08.11.2023 05:02 05:38 06:16 06:49 16:27 17:00 17:37 18:14
09.11.2023 05:03 05:40 06:17 06:51 16:25 16:59 17:36 18:12
10.11.2023 05:05 05:41 06:19 06:52 16:24 16:57 17:35 18:11
11.11.2023 05:06 05:42 06:20 06:54 16:23 16:56 17:34 18:10
12.11.2023 05:07 05:44 06:21 06:55 16:21 16:55 17:33 18:09
13.11.2023 05:08 05:45 06:23 06:57 16:20 16:54 17:32 18:08
14.11.2023 05:10 05:46 06:24 06:58 16:19 16:53 17:31 18:07
15.11.2023 05:11 05:48 06:26 07:00 16:18 16:52 17:30 18:06
16.11.2023 05:12 05:49 06:27 07:01 16:17 16:51 17:29 18:05
17.11.2023 05:14 05:50 06:28 07:03 16:15 16:50 17:28 18:04
18.11.2023 05:15 05:52 06:30 07:04 16:14 16:49 17:27 18:04
19.11.2023 05:16 05:53 06:31 07:06 16:13 16:48 17:26 18:03
20.11.2023 05:17 05:54 06:33 07:07 16:12 16:47 17:25 18:02
21.11.2023 05:19 05:56 06:34 07:09 16:11 16:46 17:24 18:01
22.11.2023 05:20 05:57 06:35 07:10 16:11 16:45 17:24 18:01
23.11.2023 05:21 05:58 06:37 07:11 16:10 16:45 17:23 18:00
24.11.2023 05:22 05:59 06:38 07:13 16:09 16:44 17:22 18:00
25.11.2023 05:23 06:00 06:39 07:14 16:08 16:43 17:22 17:59
26.11.2023 05:24 06:02 06:40 07:16 16:07 16:43 17:21 17:58
27.11.2023 05:26 06:03 06:42 07:17 16:07 16:42 17:21 17:58
28.11.2023 05:27 06:04 06:43 07:18 16:06 16:41 17:20 17:58
29.11.2023 05:28 06:05 06:44 07:20 16:05 16:41 17:20 17:57
30.11.2023 05:29 06:06 06:45 07:21 16:05 16:40 17:19 17:57

BD … Bürgerliche Dämmerung – Lesen im Freien möglichen (Tiefenwinkel bis 6 Grad)
ND … Nautische Dämmerung – Horizont und einige Sterne sichtbar (Tiefenwinkel bis 12 Grad)
AD … Astronomische Dämmerung – bis zur maximalen Dunkelheit tiefer Nacht (Tiefenwinkel bis 18 Grad) *

* Infolge zahlreicher irdischer Beleuchtungsquellen ist vielerorts nach dem astronomischen Dämmerungsende kein völlig schwarzer Nachthimmel zu erleben; diese Aufhellung wird auch als Lichtverschmutzung bezeichnet.

Sichtbarkeit der Planeten im November 2023

(alle Zeiten für Wien unter Berücksichtigung Sommer-/Winterzeit)


Merkur ist im November unbeobachtbar.

Venus bleibt auffälliger Planet am Morgenhimmel. Am 1. November geht sie um 2:25 Uhr auf, am 15. um 2:55 Uhr und am 30. November um 3:25 Uhr. Am 9. November befindet sich die Sichel des abnehmenden Mondes bei der Venus.

Mars bleibt im November weiterhin unbeobachtbar.

Jupiter ist bei Einbruch der Dunkelheit bereits aufgegangen. Seine Untergänge verfrühen sich von 6:20 Uhr am 1. November auf 4:10 Uhr am 30. November.

Saturn verlegt seine Untergänge in die Zeit vor Mitternacht. Am 2. November erfolgt sein Untergang um 0:10 Uhr, am 15. um 23:20 Uhr und am 30. November um 22:20 Uhr.

Uranus ist Planet der ganzen Nacht. Bei Einbruch der Dunkelheit befindet er sich bereits am Himmel. Am 1. November geht er um 7:40 Uhr unter und am 30. November um 5:25 Uhr.

Neptun ist bei Einbruch der Dunkelheit bereits aufgegangen. Am 2. November geht er um 2:20 Uhr unter, am 15. November um 1:25 Uhr und am 30. November um 0:20 Uhr. Etwa 2 Stunden vor seinem Untergang lohnt es sich nicht mehr nach Neptun zu suchen.

Der Sternenhimmel 2024 – Das Jahrbuch für Amateurastronomen


Der Sternenhimmel 2024 bietet dem Hobby-Astronomen besonders detaillierte und präzise Informationen zu den Geschehnissen am Himmel. Neben umfangreichen Angaben zur Beobachtung von Sonne, Mond und Planeten finden Sternfreunde Aufsuchkarten für Kleinplaneten sowie Informationen zum Verlauf von Sternbedeckungen durch den Mond, zu Kometen, veränderlichen Sternen und vielem mehr.

Sehr praktisch ist bei jeder Monatsübersicht der Astrokalender, wo für jede Nacht die wichtigsten Ereignisse in ihrer zeitlichen Reihenfolge aufgelistet sind.

Zu Beginn empfiehlt sich aufgrund der Menge an Information und der damit erforderlichen komprimierten Darstellungsform das Kapitel „Anleitung zum Gebrauch“ zu lesen.

Auch die besonderen Highlights des kommenden Jahres sind natürlich besonders hervorgehoben:

Am 18. September 2024 findet in der Früh eine partiellen Mondfinsternis statt, welche von Wien aus in ihrem gesamten Verlauf beobachtet werden kann. Eine genaue Beschreibung findet man auf Seite 153.

Der Sternenhimmel 2024 – Das Jahrbuch für Hobby Astronomen

Informationen zur totalen Sonnenfinsternis am 8. April 2024 (auf Seite 73) und zur ringförmigen Sonnenfisternis am 2. Oktober (ab Seite 173) findet man ebenfalls. Allerdings sind beide von Europa aus nicht zu beobachten.

Sternbedeckungen durch den Mond finden regelmäßig statt, aber Bedeckungen eines Planeten durch den Mond sind relativ selten. Am 21. August wird der Saturn durch den Mond bedeckt. Alle Informationen dazu findet man auf Seite 6.

Weiters finden sich im Anhang des Buches ausgewählte Adressen zu Astronomischen Instituten und Sternwarten in der Schweiz, sowie Vereinen, Sternwarten, Planetarien und Instituten in Deutschland und Österreich.

Am Ende des Buches gibt es noch ein Verzeichnis der Sternbilder, sowie eine Tabelle der Sternkarten, wo diese Sternbilder am Himmel zu finden sind und eine Übersicht des Sonnensystems.

Fazit: Ein wirklich empfehlenswertes Jahrbuch für den Hobby-Astronomen, auch wenn dieses ein wenig Übung bei der Handhabung benötigt. Auch die fehlenden Zeitangaben für Wien (es gibt nur Zeitangaben für Berlin und Zürich) finden wir nach wie vor verbesserungswürdig. Trotzdem überzeugt uns „Der Sternenhimmel 2024“ vom Kosmos Verlag auf Grund der Fülle an Informationen und Illustrationen, sowie des Astrokalenders zur täglichen Beobachtung des nächtlichen Sternenhimmels.

Der Sternenhimmel 2024 – Das Jahrbuch für Amateurastronomen
Autor: Hans Roth unter dem Patronat der Schweizerischen Astronomischen Gesellschaft
338 Seiten, 4 Farbfotos und 99 Farbzeichnungen, 216 x 158 x 27 mm
Verlag: Kosmos Verlag 2023. 1. Auflage, ISBN 978-3-440-17691-7
Preis: EUR 38,00